Montag, 6. August 2018

Der Tag, an dem Cooper starb von Rebecca James - Rezension (Werbung, Rezensionsexemplar)



"Als Coopers Leiche am Fuß der Klippen gefunden wird, lautet die offizielle Version: Selbstmord. Doch Libby, Coopers Freundin, kann das nicht glauben - Cooper und sie waren doch glücklich, es war die ganz große Liebe. Warum sollte er sich das Leben nehmen? Auf der Suche nach Antworten stößt Libby auf ein Netz von Lügen und Täuschungen. Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, beginnt Libby zu ahnen, dass hinter Coopers Tod ein abgründiges Geheimnis steckt..."



Zum Inhalt:

"Der Tag, an dem Cooper starb" beginnt direkt mit dem angeblichen Selbstmord von Cooper.
Im Laufe der Zeit bekommt der Leser allerdings immer wieder Einblicke in die Vergangenheit und lernt Cooper, sowie Libby, Claire und Sebastian kennen. Die Vorgeschichte wird jeweils aus der Sicht der vier erzählt. Wir erfahren, dass Cooper und Libby sich geliebt haben und Coopers Tod Libby den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Die Autorin schafft es, die Beziehungen zwischen den vieren so darzustellen, dass am Ende jeder ein Motiv hätte, Cooper umzubringen. Nun bleibt nur noch die Frage, ob es wirklich Selbstmord war, oder nicht doch Mord?

Meine Meinung:

Ich fand die Leseprobe sehr ansprechend und habe mich total auf diesen Jugendthriller gefreut. Da man Cooper zu Anfang der Geschichte noch nicht wirklich kannte, konnte man auch keinerlei Gefühle wegen seines Todes fühlen. Durch die unterschiedlichen Wahrnehmungen in der Vergangenheit lernt man die Cooper und die anderen allerdings sehr schnell und gut kennen. Für mich war die Auflösung bis zum Ende des Buches komplett unklar und so etwas macht für mich eine Gute Geschichte aus. 5 von 5 Sternen.

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