Dienstag, 2. Oktober 2018

Der Schatten von Melanie Raabe - Rezension (Werbung, Rezensionsexemplar)

"Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund." Gerade ist die junge Journalistin Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben endgültig hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße diese Worte förmlich entgegenspuckt. Norah ist verstört, denn ausgerechnet in der Nacht des 11. Februars ist vor vielen Jahren Schreckliches geschehen. Trotzdem tut sie die Frau als verwirrt ab, eine Irre ist sie, es kann gar nicht anders sein - bis kurz darauf ein mysteriöser Mann namens Arthur Grimm in ihrem Leben auftaucht. Bald kommt Norah ein schlimmer Verdacht: Hat sie tatsächlich allen Grund, sich an Grimm zu rächen? Was ist damals, in der schlimmsten Nacht ihres Lebens, wirklich passiert? Und kann Norah für Gerechtigkeit sorgen, ohne selbst zur Mörderin zu werden?"



Zum Inhalt:
Norah ist Journalistin und wohnt eigentlich mit ihrem Freund Alex in Berlin. Ihr Leben war nicht immer einfach. Schon als Teenager hatte sie einen schweren Schicksalsschlag zu bewältigen. Ihre beste Freundin hatte sich in der Nacht vom 11. Februar das Leben genommen.
Nachdem nun auch noch ihre Beziehung zu Alex in die Brüche zu gehen scheint, beschließt Norah einen Neuanfang in Wien zu wagen. Neue Wohnung, neuer Job und leider auch mit neuen Problemen. Eine Bettlerin spricht sie an und sagt ihr, dass sie am 11. Februar einen Mann namens Arthur Grimm töten wird. Und dies nicht grundlos und aus freien Stücken. Natürlich totaler Irrsinn. Norah könnte niemals einen anderen Menschen töten.. oder etwa doch?
Als Arthur Grimm auf einmal in ihr Leben tritt, kommt alles ganz anders. Sie findet eine Verbindung zwischen Grimm und ihrer toten Freundin. War es eventuell doch kein Selbstmord? Kann Norah Licht ins Dunkle bringen ohne selbst zur Mörderin zu werden? Ein anonymer Informant scheint jedenfalls


Meine Meinung:
Ich fand den Klappentext total klasse und ich habe bisher auch nur Gutes über Melanie Raabe gehört. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und das Buch ließ sich wirklich flüssig lesen. Was mir besonders gut gefallen hat, war dass der Ausgang der Geschichte zu keinem Zeitpunkt zu erahnen war. Dennoch gab es gewisse Verknüpfungen, sodass es nicht aus der Luft gegriffen wirkte.
Da dies mein erstes Buch von Melanie Raabe war, freue ich mich auf weitere spannende Geschichten von ihr. 5 von 5 Sternen.

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