Freitag, 8. Juni 2018

Höllenkönig von James Abbott - Rezension (Werbung, Rezensionsexemplar)


"Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt Höllenfeste - ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er - und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprechen lässt?"




Zum Inhalt:

Wie immer werde ich mich hier relativ kurz halten weil ich niemanden spoilern will.
in "Höllenkönig" von James Abbott begleiten wir zum einen den Höllenkönig, erfahren z.B. wie er König geworden ist. Zum anderen Erleben wir diese mittelalterliche Welt aus Sicht einer jungen Hexe, welche natürlich mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Buch voller Gewalt, Rache und Intrigen. Eine grauenvolle Tat auf den ersten Seiten baut die Geschichte auf und zieht sich durch deren Verlauf.
Wir begleiten die Insassen der Höllenfeste bei ihrem Ausbruch und einer wirklich interessanten Reise, mit dem Ziel, wieder mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen. Natürlich wird auf diesem Weg wieder einiges an Blut vergossen.

Meine Meinung:

Ich war positiv überrascht von diesem Buch. Ehrlich gesagt habe ich mit einem Fantasyroman gerechnet, welcher total überladen von lauter unwirklichen Dingen ist. Das hat sich aber definitiv in Grenzen gehalten. Natürlich war dieses Buch teilweise echt düster und gruselig, aber so etwas macht ein gutes Buch meistens ja auch aus. Der Höllenkönig war mir wirklich sympathisch und auch die junge Hexe Elysia mochte ich sofort.
Meiner Meinung nach wurde das Ende relativ offen gelassen, was auf einen Folgeband hinweisen könnte. Mir hat die Geschichte im Großen und Ganzen recht gut gefallen.
4 von 5 Sternen.


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