Donnerstag, 4. Januar 2018

Sturzflug von Alex Kava - Rezension


"In Chicago springt ein Mann aus dem dreizehnten Stock eines Hotels. Kurz darauf werden Hunderte von toten Schneegänsen auf einem See in der Nähe des Missouri entdeckt.
Als Ryder Creed mit seinem Spürhund schließlich die Leiche einer jungen Frau findet, ahnt er noch nicht den unheilvollen Zusammenhang zwischen diesen Fällen.
Mit FBI-Profilerin Maggie O'Dell an seiner Seite gerät er der Wahrheit auf die Spur und mitten hinein in die Jagd nach einem der kaltblütigsten Killer der USA."



Zum Inhalt:
Ryder Creed ist zusammen mit den Behörden auf der Suche nach einem vermissten jungen Mädchen, als seine Hündin Grace ihm unmittelbar nach dem Fund der Leiche ein totes Rotkehlchen bringt.
Da der tote Vogel keinerlei Verletzungen zeigt, beschließt Ryder den Vogel untersuchen zu lassen.
Es stellt sich heraus, dass die toten Vögel allesamt mit einem Vogelgrippe Virus infiziert sind. Doch nicht nur die Vögel tragen den Erreger. Überall in den USA werden unwissende Personen mit dem Virus infiziert und in große Menschenmassen geschickt um möglichst viele anzustecken. Die Täterin scheint eine alte bekannte zu sein und zusammen mit Maggie O'Dell versucht Ryder Creed die USA vor einer Katastrophe zu bewahren.
Als die Behörden Ryders Hunde einschläfern wollen, da sie in Kontakt mit dem Virus waren, wird die Zeit knapp und die beiden müssen alles daran setzen, die Verantwortlichen aufzuhalten.

Meine Meinung:
ENDLICH wieder neuer Lesestoff rund um Ryder Creed. Natürlich musste ich "Sturzflug" direkt lesen und habe es noch am selben Tag beendet. Alex Kava hat mal wieder ein Meisterwerk an Spannung und Emotionen geschaffen.
Besonders gut hat mir die Verbindung zum letzten Teil (Versiegelt) gefallen. Wir treffen auf alte Bösewichte und die Geschichte war mal wieder unfassbar spannend.
Ich liebe die Bindung, die man automatisch zu Ryder Creed und seinen Hunden aufbaut.

Ich hoffe "Sturzflug" wird nicht das letzte Buch sein.

5 von 5 Sternen!

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