Samstag, 7. Januar 2017

Der Anhalter von Lee Child - Rezension

"Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto anhielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren Kollegen, zumindest vermutete Reacher das. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war. Für die Insassen des Wagens war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter..."

Zum Inhalt:
Jack Reacher ist glücklich, als endlich ein Auto anhält um ihn mitzunehmen - mit seiner großen Gestalt und der gebrochenen Nase wirkt er nicht gerade freundlich. Schon während der ersten Kilometer spührt Reacher allerdings, dass mit den drei Insassen irgendetwas nicht stimmt. Die Frau wirkt eingeschüchtert und redet kaum. Als sie schließlich an einem Motel anhalten bestätigt sich Reachers verdacht. Einer der Männer versucht ihn loszuwerden. Die Insassen waren verwickelt in einen Mord und ehe sich Reacher versieht steckt er mitten in einer Verfolgungsjagd mit der Polizei, doch diese sind plötzlich nicht mehr scharf auf die Täter, sondern auf ihn selbst. 

Meine Meinung:
Ich habe wirklich überlegt ob ich dieses Buch überhaupt rezensieren soll. In der Vergangenheit habe ich schon einiges von Lee Child und Jack Reacher gelesen und war immer glücklich und zufrieden .. Dieses Mal bin ich leider wirklich schockiert. Wo sind die spannungsreichen und actiongeladenen Geschichten rund um Jack Reacher geblieben? Dieser Teil war wirklich öde, absurd, flach und sollte einfach übersprungen werden, schade! 1 von 5 Sternen.


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